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Glückstagebuch mal anders: Glücksmomente im Glas

Am Ende des Jahres erinnert man sich meistens nur an die größeren Erlebnisse, dabei vergisst man die kleinen Momente in denen man Spaß hatte. Momente, in den man herzlich gelacht hat – die gibt es doch oft. Egal, ob es ein nettes Treffen ist, eine Nachricht von einer Freundin, ein tolles Buch, ein schöner Kinofilm oder ein Ausflug ins Grüne. Es gibt zig kleine Dinge, über die man sich freut, die leicht in Vergessenheit geraten.

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Solche Augenblicke muss man festhalten, sie dürften nicht im Alltagstrott in Vergessenheit geraten – sie machen unser Leben aus.

Die Idee mit dem Glas für die Glücksmomente stammt nicht von mir, sie kursiert schon etwas länger in der Internetwelt (bei Pinterest, diversen Blogs und auf Facebook). Letztendlich hat mich manumanie motiviert mitzumachen. Das Jahr ist noch frisch ist, also ein perfekter Zeitpunkt um das Glas-Projekt auszuprobieren.

Update: Die Entstehung des Glück-Projekts „Happines Jars“ stammt von der Bestsellerautorin Elizabeth Gilbert. Dessen Ursprung kann man hier nachlesen: www.elizabethgilbert.com.

Am Ende des Jahres wird nachgeschaut und sich erinnert, an die kleinen, schönen Glücksmomente des Jahres.

Wiie funktioniert das Ganze?

– Simpel. Man notiert die Glücksmomente auf Zettelchen und wirft sie rein. Es können auch Eintrittskarten, Nachrichten oder Quittungen sein – sprich alle kleinen Dinge, die uns am Ende des Jahres daran erinnern lassen.

Vielleicht habe ich auch geschafft jemanden mit dieser Idee anzustecken 🙂

Ich wünsche euch einen schönen und hoffentlich sonnigen Sonntag.

Eure Buchstaben-Emma

1 Kommentar »

  1. Das Magazin flow hat diese tolle Idee in die Welt getreut soweit ich das sehe. Auch mich hat die Zeitschrift schpn zu div. Aktivitäten inspiriert 😉 und habe mein erstes 365-Tage-Projekt 365tagegelb.wordpress.com gestartet und in ein Heft trage ich jeden Tag ein wofür ich dankbar bin 🙂 Schönen Sonntag!

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