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TGIF – „thank god it’s friday“

Kennt ihr das auch, dass man immer am Ende der Woche schlapp und müde ist? Es muss nicht unbedingt an einer sehr stressigen Arbeitswoche liegen.

entspannterkater

Freitags, wenn man noch mit dem Vorhaben nach Hause fährt, noch viel im Haushalt zu erledigen, damit man am Samstag möglichst die Füße hochlegen kann, verwirft man diesen Plan  sofort, sobald man die Wohnungstür öffnet.  Dieser Tatendrang verfliegt in Sekundenschnelle. Im Kopf drängt sich der Gedanke: gemütliche Klamotten, etwas Schoki und ab auf die Couch  – vielleicht etwas lesen, etwas surfen oder sinnlos im TV herumzappen, weil freitags sowieso nichts mehr gescheites kommt.

Und was passiert? Man liegt auf der Couch, zum Lesen ist man dann doch zu müde und bei der erst besten Werbeunterbrechung schläft man ein und wacht mitten in der Nacht auf. Tadaa! WTF?!

Feststellung: Der ganz große Fehler ist sich auf die Couch zu setzen…, danach ist der Abend eigentlich gelaufen, man erreicht nichts Produktives mehr. Obwohl… so ein Blogeintrag entsteht meistens während ich auf der Couch sitze. Produktiv oder nicht, das liegt im Auge des Betrachters.

Morgen ist Freitag! TGIF, „thank god it’s friday“, würde der Amerikaner sagen.

Eure Buchstaben-Emma

 

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